Dienstag, 31. Dezember 2013

Geräte und ihre Nutzung

1.) Alle Backöfen haben eine Innenbeleuchtung.
 Diese läßt sich einzeln schalten und hat eine wundervolle Heizleistung:
 sie produzieret und hält ca. 30°C;
 fast perfekt, um wie in einer Backstube zu arbeiten.

 2.) Gärkörbchen
 (kleine) Salatsiebe, runde oder ovale Brötchenkörbchen und der (Textil-)Einsatz für Gärkörbchen: Kopfhauben aus der Lebensmittelindustrie, bemehlen, Teig drin gehen lassen. Danach die Haube ausklopfen, trocknen lassen, weiterverwenden. Das geht so oft, bis die Haube schlicht mechanisch verschlissen ist, also 30 mal sicher oder auch 300 mal.

 3.) Einfüllhilfe für Spritzbeutel
 Steck ihn in ein 1 - 2 Liter Maß, stülpe ihn über den Rand des Gefäßes, füll ihn höchstens halb und gut is.
 Wer keinen Spritzbeutel hat, nimmt einen Gefrierbeutel und schneidet eine Ecke etwas ab (nach dem Füllen).

 4.) Backöfen
 gibt es mit Schnick und Schnack und einfach.
 Einfach reicht meistens völlig. Alle Automaten sind irgendwie überflüssig.
 Heißluft is gut für das Raumklima, wenn die Backofentür offen ist.

 Wärme wird gebraucht. Oberhitze / Unterhitze.
 270°C sollten sicher drin sein, 300°C wär genial.
 Gebraucht für 300 EUR, neu als Tischmodell für 450 EUR + Steuer zu bekommen.

 Danach die Steigerung sind Ober-/ Unterhitze getrennt regelbar.
 Das ist schon fast professionell.
 Dann darf es auch Dampf können.
 Und dann auch einen Timer haben.
 Das ist dann professionell und kostet um die 5.000 EUR incl. Steuer, ab Werk.

 5.) Ein Backofenthermometer
 ist eine sinnvolle Einrichtung, weil man damit die gelieferte Hitze im Backofen und die eingestellte Hitze auf der Skala des Drehknopfes abgleichen kann, einmal ne Liste machen und gut ist.
 Zusätzlich ist interessant: Türe für 60 Sekunden auf, kostet xx°C,
 auch da ist eine Tabelle für bessere Backergebnisse sinnvoll.

 ... wird fortgesetzt

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