Es gibt verschiedene Füllungen - vegetarisch, vegan oder mit Fleisch. Getestet habe ich bisher die Variante mit Hackfleisch. Die Menge für die Füllung reicht für ein Grundrezept des Teiges.
Zutaten:
1 Frühlingzwiebel, fein geschnitten
125 g Hackfleisch
1 Stück Ingwer, maximal Daumenlang, sehr fein geschnitten oder gerieben
1 Knoblauchzehe, sehr fein geschnitten oder zerdrückt
2 Blätter Chinakohl, fein geschnitten
2 Blätter Spitzkohl, fein geschnitten
1 TL Reisessig
1 EL Sojasauce
1 EL Sesamöl
125 g Hackfleisch
1 Stück Ingwer, maximal Daumenlang, sehr fein geschnitten oder gerieben
1 Knoblauchzehe, sehr fein geschnitten oder zerdrückt
2 Blätter Chinakohl, fein geschnitten
2 Blätter Spitzkohl, fein geschnitten
1 TL Reisessig
1 EL Sojasauce
1 EL Sesamöl
Zubereitung:
Alle Zutaten gut durchkneten.
Ein Gyozablatt nehmen, einen guten Teelöffel der Füllung darauf geben. Den Rand mit etwas Wasser betreichen und die Teigtasche schließen. Hier gibt es verschiedene Formen. Am besten nimmt man die traditionelle Form eines Halbmondes.
Die fertigen Gyoza auf einem mit Speisestärke bestäubten Holzbrett zwischenlagern und evtl. mit einem feuchten Tuch abdecken.
Die Gyoza entweder in einem Matowarka zubereiten wie Manty oder in einer Pfanne scharf anbraten.
Dazu etwas Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Gyoza dazugeben. Hitze reduzieren.
Dazu etwas Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Gyoza dazugeben. Hitze reduzieren.
Nach ca. 3 Minuten 1/4 Tasse Wasser dazugeben, den Deckel schließen und für weitere 3 Minuten dämpfen. Den Deckel abnehmen und das restliche Wasser verdampfen lassen.
1 EL Sesamöl in die Pfanne geben und die Gyoza braten, bis die Unterseite knusprig ist.