Zutaten:
700 g Mehl 812er
300 g Mehl 550er
10 g Instant-Hefe
etwas Zucker
ca. 700 ml Flüssigkeit (Wasser, Molke oder beides)
10 g Salz
5 g Brotgewürz (da gibt es sooooo viele; bei Brot ohne Sauerteig bevorzuge ich Brotgewürz mit Brotklee oder Brotgewürz aus Sri Lanka *lecker*)
ansonsten: ein polnischer Gärschrank (aka Luftpolsterfolie) und eine warme Heizung
Zubereitung:
Die Hefe mit etwas Zucker und ein bißchen handwarmem Wasser ansetzen. Währenddessen das Mehl abwiegen und die Flüssigkeit bereitstellen. Die gegangene Hefe und das Mehl vermischen und in der Knetmaschine die Flüssigkeit langsam zugeben, bis ein glatter Teig entsteht. Einen Stuhl vor die Heizung stellen, den Teig in der Schüssel auf den Stuhl stellen und über die Heizung und den Teig den polnischen Gärschrank ausbreiten. Dadurch arbeitet die Hefe beschleunigt im Teig, was dem Geschmack keinerlei Abbruch tut. Wenn sich der Teig etwa verdoppelt hat, Salz und Brotgewürz zugeben, nochmals durchkneten, rundwirken und mit oder ohne Gärkörbchen nochmals mit der bewährten Methode gehenlassen.
Den Ofen hochfahren, sobald er heiß ist, das Brot einschneiden (Kreuze, Parallelschnitte, ganz nach gusto), einschießen, eindämpfen, auf 250 Grad runterschalten. Nach weiteren 10 Minuten Hitze auf 200 Grad reduzieren und weitere 50 Minuten backen lassen. Klopfprobe, fertig...
Da es ein reines Weizenbrot ist (jedoch kein "helles Brot" wie es beim Bäcker verkauft wird), paßt so gut wie alles als Belag.
Meine Rezeptesammlung
Mein Traum besteht aus den Küchen dieser Welt. Ich mag sowohl die schottisch-englische Küche als auch die mediterrane Küche, die asiatische Küche in all ihren Variationen als auch die afrikanische, die kreolische, die südamerikanische...
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
Viel Spaß beim Lesen und Nachkochen. Fragen beantworte ich natürlich gerne :-)
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
Viel Spaß beim Lesen und Nachkochen. Fragen beantworte ich natürlich gerne :-)