Cepelinai sind Kartoffelklöße, die traditionellerweise mit Quark und Hacklfleisch gefüllt werden. Die Cepelinai heißen so, weil sie wie ein Zeppelin geformt sind.
Zutaten:
(für 6 Personen)
6 gekochte Kartoffeln
1,5 kg rohe Kartoffeln
Salz und Pfeffer
für die Füllung:
500 g Hackfleisch
2 Zwiebeln
Majoran
Butterschmalz
Salz und Pfeffer
für die Soße:
120 g Speck
1 Zwiebel
5-6 TL Saure Sahne
Zubereitung:
Rohe Kartoffeln schälen, grob reiben und die Masse durch ein sauberes
Leinentuch drücken. Die Flüssigkeit auffangen und erst abgießen, wenn
sich die Kartoffelstärke abgesetzt hat. Gekochte Kartoffeln ebenfalls
reiben, mit den rohen Kartoffeln mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für
die Füllung die Zwiebeln hacken und in Butterschmalz anschwitzen. Das
Fleisch und die Zwiebeln mischen, Majoran zugeben und die Masse mit Salz
und Pfeffer würzen. Pro Kloß etwa eine halbe Tasse Kloßteig nehmen,
flach drücken und in die Mitte etwa einen Teelöffel des Hackfleischs
geben. Einen länglichen Kloß formen und in kochendem
Salzwasser etwa 30 Minuten garen.
Für die Soße den
Speck fein würfeln und die Zwiebeln hacken. Speck auslassen und
anschließend Zwiebeln kurz mitdünsten. Saure Sahne kurz vor dem Ende des
Garvorganges zugeben und die Soße zusammen mit den Klößen servieren.
Alternativ läßt sich auch der Kloßteig aus der Tüte verwenden.
Meine Rezeptesammlung
Mein Traum besteht aus den Küchen dieser Welt. Ich mag sowohl die schottisch-englische Küche als auch die mediterrane Küche, die asiatische Küche in all ihren Variationen als auch die afrikanische, die kreolische, die südamerikanische...
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
Viel Spaß beim Lesen und Nachkochen. Fragen beantworte ich natürlich gerne :-)
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
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