Hier die ukrainische Variante der berühmten Blinis. Die Zubereitung ist nicht ganz so problemlos wie bei deutschen Pfannkuchen, aber das Ergebnis spricht bzw. schmeckt wie immer für sich.
Zutaten:
(für 6 Personen)
300 g Weizenmehl
300 g Buchweizenmehl
2 Eier, getrennt
1 l Milch
25 g Hefe
3 EL Butter
1 TL Salz
4 TL Zucker
Zubereitung:
75
g Weizenmehl mit 375 ml kochender Milch überbrühen, sorgfältig mischen
und abkühlen lassen. Danach die in 125 ml warmer Milch und Zucker
aufgelöste Hefe und 150 g Buchweizenmehl sowie 75 g Weizenmehl zugeben
und mit 125 ml Milch verrühren. Den Teig mit einem Schneebesen schlagen
und warm gestellt gehen lassen.
Sobald der Teig aufgegangen ist, die in 125 ml Milch verrührten Eigelbe, das restliche Weizen- und Buchweizenmehl
sowie 1 EL zerlassene Butter und Salz zugeben, nochmals gut
durchschlagen, etwas warme Milch und das steif geschlagene Eiweiß
unterziehen.
Den Teig nochmals gehen lassen und anschließend daraus,
ohne dass der Teig wieder umgerührt wird, Blinis backen und mit
zerlassener Butter oder nach Belieben auch mit Marmelade oder
Obstkompott servieren.
Am besten werden die Blinis auf dem Gasherd, da sich die Hitze punktgenau regulieren läßt.
Meine Rezeptesammlung
Mein Traum besteht aus den Küchen dieser Welt. Ich mag sowohl die schottisch-englische Küche als auch die mediterrane Küche, die asiatische Küche in all ihren Variationen als auch die afrikanische, die kreolische, die südamerikanische...
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
Viel Spaß beim Lesen und Nachkochen. Fragen beantworte ich natürlich gerne :-)
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
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