Nein, Shakshuka ist kein Zungenbrecher. Es ist vielmehr ein nordafrikanisches Spiegelei, das in Israel ein Nationalgericht geworden ist. Da sage nochmal jemand, mit Essen könne man keine Probleme lösen.
Zum Shakshuka reicht man Weiß- oder Pitabrot.
Zutaten:
(für 2 Personen)
600 g Tomaten (frisch oder aus der Dose)
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
1 TL Cumin
1 Msp. Zimt
1/2 TL Pul Biber
1/2 TL Thymian
Olivenöl
1 EL Harissa oder Tomatenmark
4 Eier
1 Frühlingszwiebel
glatte Petersilie
Salz, Zucker
Zubereitung:
Zwiebeln, Knoblauch und Chili fein würfeln und mit etwas Öl in die
Pfanne geben, Harissa und Tomaten dazugeben. Etwa 10
Minuten einkochen lassen.
Mit Cumin, Zimt, Thymian, Salz und Zucker abschmecken.
Vier
Mulden in die Tomatensauce drücken. Eier einzeln aufschlagen und je
eines in die Mulden geben. Eiweiß jeweils vorsichtig mit der Sauce verrühren, dabei aufpassen, dass das Eigelb nicht verletzt wird. Auf das Eigelb etwas Pul Biber streuen. Die Eier
bei mittlerer Hitze etwa fünf Minuten mit Deckel stocken lassen.
Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden.
Petersilienblätter von den Stielen zupfen und ebenfalls fein schneiden. Beides kurz vor dem Servieren über die Eier geben.
Meine Rezeptesammlung
Mein Traum besteht aus den Küchen dieser Welt. Ich mag sowohl die schottisch-englische Küche als auch die mediterrane Küche, die asiatische Küche in all ihren Variationen als auch die afrikanische, die kreolische, die südamerikanische...
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
Viel Spaß beim Lesen und Nachkochen. Fragen beantworte ich natürlich gerne :-)
Dieser Blog ist eine bunte Mischung aus all diesen Gegenden. Es gibt eine Weltmusik, warum sollte es keine Weltküche geben?
Einige Rezepte stammen aus Kochbüchern oder Kochseiten aus dem Netz, die ich nachgekocht und/oder verfeinert habe. Andere Rezepte sind Eigenkreationen.
Ein paar Worte über mich:
49 Jahre alt; im letzten Jahrtausend einen kaufmännischen Beruf erlernt, der mir keine Zukunftsperspektiven eröffnet hat; im Jahr 2014 ins kalte Wasser gesprungen und einen neuen Beruf erlernt; 2016 die Ausbildung als Hauswirtschafterin abgeschlossen; ab dem Sommer 2016 habe ich die Fachakademie für Landwirtschaft besucht und mich dort weitergebildet, im Sommer 2019 dort den Abschluss gemacht. Seitdem bin ich Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Nunmehr in meinem ursprünglichen Beruf wieder tätig. Die (Welt-)Küche lässt mich trotzdem nicht los.
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